Die Kolonialmacht ist immer noch da, wahrscheinlich nie wirklich weg gewesen.
Ein Tag in Yangon geht vorbei. Ein Tag an dem ich dachte, diese Stadt ist faszinierend und magisch, dreckig und hecktisch, voller Spiritualität und herzlicher Menschen und Menschen, die doch immer alles aus purem Eigennutz machen. Vielleicht sind Letztere doch nur die Minderheit....denn das Lächel der Menschen hier war bis jetzt in keinem anderen Land anzutreffen.
Somit beginnt die Reise immer wieder neu....ohne Misstrauen und Skepsis... mit dem Vorsatz, die Ehrlichkeit der Menschen anzuerkennen und Zweifel erst dann zu bemerken, wenn man auch bereit ist, sie selbstbewusst und entschieden zur Geltung zu bringen.